18.600 IHK-Auszubildende ins erste Ausbildungsjahr gestartet
Wiesbaden, 3. September 2024
„Mit dieser Woche sind die meisten der rund 18.600 IHK-Auszubildenden nun in ihr erstes Ausbildungsjahr gestartet. Das sind 3,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Sie lernen vom Automobilkaufmann bis zum Zerspanungsmechaniker in über 150 Berufen, die bei rund 12.500 IHK-Unternehmen ausgebildet werden. Doch auch nach dem offiziellen Start des Ausbildungsjahr bis in den Herbst hinein stellen viele Unternehmen noch ein. Kurzfristig Interessierte haben also auch jetzt noch die Möglichkeit eine duale Ausbildung zu beginnen.
Im Durchschnitt sind IHK-Auszubildende 20 Jahre alt; 18 Prozent bringen den Hauptschulabschluss und 45 Prozent die Mittlere Reife mit, weitere 28 Prozent die Fachhochschulreife oder das Abitur. Fast zwei Drittel aller IHK-Azubis in Hessen sind männlich.
HIHK-Präsidentin Kirsten Schoder-Steinmüller freut sich über so viel Nachwuchs. „Wir brauchen jeden, der an einem guten und qualitativ hochwertigen IHK-Ausbildung interessiert ist in unseren Mitgliedsunternehmen. Denn Nachwuchssorgen plagen inzwischen jedes zweite hessische IHK-Unternehmen“. Laut IHK-Konjunkturumfragen stellt der Fachkräftemangel ebenfalls für jedes zweite Unternehmen ein Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung dar. Damit gehört der Fachkräftemangel zu den Top-Risiken für die hessischen Unternehmen. Jede zweite noch nicht besetzte Stelle verlangt nach einer dualen Ausbildung (49 Prozent), ein Hochschulabschluss ist in 42 Prozent der Fälle Voraussetzung.“
HIHK-Präsidentin Kirsten Schoder-Steinmüller freut sich über so viel Nachwuchs. „Wir brauchen jeden, der an einem guten und qualitativ hochwertigen IHK-Ausbildung interessiert ist in unseren Mitgliedsunternehmen. Denn Nachwuchssorgen plagen inzwischen jedes zweite hessische IHK-Unternehmen“. Laut IHK-Konjunkturumfragen stellt der Fachkräftemangel ebenfalls für jedes zweite Unternehmen ein Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung dar. Damit gehört der Fachkräftemangel zu den Top-Risiken für die hessischen Unternehmen. Jede zweite noch nicht besetzte Stelle verlangt nach einer dualen Ausbildung (49 Prozent), ein Hochschulabschluss ist in 42 Prozent der Fälle Voraussetzung.“
„Ich heiße jeden der neuen Auszubildenden herzlich willkommen und freue mich, dass sie Teil einer dynamischen, zukunftsgerichteten Wirtschaft werden möchten. Ich wünsche ihnen viel Freude an ihren neuen Aufgaben und viel Glück für die ersten Berufsjahre. Jetzt ist es an jedem Auszubildenden sich selbst aber auch Ausbilderinnen und Ausbilder zu fordern, und sich damit ein gutes Fundament für ihre berufliche Zukunft zu legen“, sagt Kirsten Schoder-Steinmüller.